Tipp aus Newsletter 04/2017 vom 15.06.2017
Es ist vor allem ein Großstadtphänomen: Man lebt mit vielen Menschen unter einem Dach – und kennt sie kaum. Über das freundliche „Hallo!“ im Treppenhaus kommt man meistens nicht hinaus. Was geschieht, wenn man es anders macht und einfach mal bei den Nachbar*innen klingelt, darüber hat Lena Steeg in DIE ZEIT geschrieben.
Auch die Künstlerin Candy Chang hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man mit den Nachbar*innen ins Gespräch kommen könnte und ist dabei auf eine Idee gekommen, die die meisten aus Hotels kennen – dem Türanhänger. Wir haben eine deutsche Adaption des Nachbarschafts-Türanhängers gebaut: einfach runterladen, ausschneiden, zusammenkleben und ab an die Tür damit! Das Schlimmste, was passieren kann: Jemand klingelt. 😉